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"Entdecke den Bergbau in Sulzbach-Rosenberg!" - Bergbau in Sulzbach-Rosenberg

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Bergbau in Sulzbach-Rosenberg
Der Bergbau in Sulzbach-Rosenberg – Eine Ära des Eisenerzes

Sulzbach-Rosenberg blickt auf eine lange und traditionsreiche Bergbaugeschichte zurück, die über Jahrhunderte das wirtschaftliche und soziale Leben der Region prägte. Besonders der Abbau von Eisenerz machte die Stadt zu einem bedeutenden Zentrum der Montanindustrie in Bayern. Schon im Mittelalter wurde hier Erz gefördert, doch seine Hochphase erreichte der Bergbau im 19. und 20. Jahrhundert mit der Industrialisierung und der Errichtung großer Hüttenwerke.

Der Bergbau brachte der Region wirtschaftlichen Aufschwung, führte aber auch zu tiefgreifenden Veränderungen in der Landschaft und der Gesellschaft. Tausende Bergleute fanden Arbeit in den Gruben und Hütten, während technische Innovationen den Abbau und die Verarbeitung des Erzes stetig verbesserten. Doch mit dem Strukturwandel und dem Niedergang der Schwerindustrie kam schließlich auch das Ende des Bergbaus in Sulzbach-Rosenberg.

Heute erinnern zahlreiche Industriedenkmäler, Museen und ehemalige Bergbauanlagen an die glanzvolle, aber auch herausfordernde Vergangenheit dieser einst florierenden Bergbauregion.

heilige Barbara 

Die heilige Barbara ist eine christliche Heilige, die vor allem als Schutzpatronin der Bergleute verehrt wird.

Bergwerke, Gruben und Zechen 

Die Region um Sulzbach-Rosenberg in der Oberpfalz war einst das "Ruhrgebiet des Mittelalters"
Als Bergwerk werden alle Betriebsanlagen zur Gewinnung, Förderung und Aufbereitung von Bodenschätzen bezeichnet. Bergwerke werden auch Grube oder Zeche genannt.

Seilbahn nach Rosenberg 

Seilbahn vom Feuerhof bis nach Rosenberg


Geschichte des Bergbaus in Sulzbach-Rosenberg 

Sulzbach-Rosenberg ist ein ehemaliges Zentrum der Eisenerzindustrie. In den vergangenen Jahrhunderten wurde die Stadtgeschichte vom Ocker- und Bergbau geprägt.

Das Bergmannslied: „Glück auf“ 

Das Steigerlied (auch Steigermarsch oder Glück auf, der Steiger kommt) ist ein deutsches Bergmanns- und Volkslied

Sulzbacher Grubenreviere 

1871 nahm auf Etzmannsberg ein neuer Schacht die Förderung auf, wobei kurze Zeit später in unmittelbarer Schachtnähe reiche Erzmittel erschlossen wurden.

Schicht 

Im Bergbau bezieht sich der Begriff "Schicht" auf die Arbeitszeit, die   ein Bergmann oder eine Bergarbeiterin in einer Mine verbringt.  Bergleute  arbeiten normalerweise in festgelegten Schichten, die in der  Regel acht  Stunden dauern, bevor sie von einer anderen Gruppe Bergleute  abgelöst  werden. Diese Arbeitszeit wird als "Schicht" bezeichnet.

"Bartl" - Dreieck 

"A.D. 1988, St. Barbara bitt`für uns", heißt es in kunstvoll angebrachten Lettern über dem Portal der kleinen Kapelle am Bartl-Dreieck...

Zeitzeugen des Bergbaus  

Schaustollen "Max" 

Dieser Stollen hat zwar nichts mit dem eigentlichen Bergbau zu tun, sondern wurde von Bergleuten als Luftschutzstollen angelegt.

Förderturm 

Der Förderturm des 1974 stillgelegten St.-Anna-Schachtes ist ein Sulzbach-Rosenberger Wahrzeichen und ein Identifikationsobjekt für die Bewohner.


Feuerhof auf den Hunt gekommen 

Immer wieder wird die Frage gestellt was ist ein Hunt und was ist eine Lore und was ein Förderwagen. Wobei die ersten beiden am häufigsten genannt werden.

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